Tourismus

Tourismus

   Die schöne Natur von Poddębice hat einen positiven Einfluss auf die touristische Attraktivität dieser Region. Ein Fünftel der Gemeindefläche nehmen Wälder ein, die eine wahre Attraktion für Pilze- und Heidelbeerensammler sowie Liebhaber der aktiven Erholung darstellen. 

   Eine besondere Beachtung hinsichtlich der Landschaft und der Natur verdient sich der Naturpark „Dąbrowa Napoleonów” (dt. „Eichenwald von Napoleonów“). Es ist ein Waldreservat, das an der Straße Poddębice-Uniejów liegt. Es wurde zum Schutz eines rund 100-jährigen Flaumeichenwaldes sowie des Hochwaldes mit wucherndem Unterholz angelegt, in dem viele seltsame und geschützte Pflanzen vorkommen.

   Für die Liebhaber des Angelns und der Erholung am Wasser kann man gut die Fischteiche in Byczyna empfehlen. Nicht weit von Poddębice entfernt, in Niewiesz, befinden sich ein Pferdegestüt und ein Minigolfplatz.

   In unserer Gemeinde entwickelt sich dynamisch der Agrotourismus (Ferien auf dem Bauernhof). Es ist ein agrotouristischer Verein gegründet worden, der 24 Bauernhöfe vereinigt sowie Übernachtungen, regionale Gerichte und andere Attraktionen, welche die Erholung angenehmer gestalten, anbietet.

   Auf dem Gemeindegebiet Poddębice gibt es Fuß- und Radrouten. Geplant ist auch eine Pferderoute. Sie wird im laufenden Jahr zur Verfügung gestellt. Die Routen sollten die touristische Attraktivität der Gemeinde erhöhen, zur Pflege der Traditionen und Kulturerbe beitragen sowie das Wissen über die Region bereichern. Das Netz von agrotouristischen Routen soll landeskundlich attraktivste Plätze unter Berücksichtung der Gastronomie und Hotels verbinden.

Routen auf dem Gemeindegebiet:

1. Maria Konopnicka-Fußroute zwischen Poddębice und Bronów (Blau) 
Es ist ein Umbau der bestehenden Route vorgesehen. Die Route wird so umgebaut, dass sie durch den Naturschutzpark „Dąbrowa von Napoleonów” (dt. „Eichenwald von Napoleonów”) verläuft und damit lassen sich Sumpfgebiete umgehen. Die Route wird als Fuß- und Radroute bezeichnet.

  • Maria Konopnicka-Fussroute zwischen Poddębice und Bronów

2. RadrouteDo Gorących Źródeł” (dt. „Zu heißen Quellen”) (Blau)
Die Strecke verläuft durch Gemeinden Poddębice, Dalików, Pęczniew, Uniejów, Wartkowice und Zadzim. Die Gesamtlänge beträgt 136,5 km, wovon 31 km auf dem Gebiet der Gemeinde Poddębice verlaufen.

3. Radroute „Po Ziemi Poddębickiej” (dt. „Durch das Poddębice-Gebiet“). (Grün)
Die Länge der Route beträgt 131,7 km. Auf dem Gebiet der Gemeinde Poddębice sind es 37,6 km.



  • Radroute

4. Mjr Henryk Dobrzyński-Pferderoute „Hubala” (Projekt). (Rot)
Die vorgesehene Strecke wird durch das ganze Gebiet der Lodzer Woiwodschaft in zwei Kreisen – dem Außenkreis mit einer Länge von 1087 km und dem Innenkreis 270 km, verlaufen. Die Route eignet sich besonders gut für die Liebhaber des Reitens.

  • Pferderoute

PENSIONEN

1) Gästezimmer im Kultur- und Sporthaus von Poddębice, ul. Mickiewicza 19, Tel. 0-43 678-22-12. Anzahl der Plätze: 18. Bad, Fernseher und Radio.
2) Jagdhaus der Oberförsterei von Poddębice, Rodrysin 16/2, Tel. 0-43 678-33-30, 0-668-382-199. 4 Doppelzimmer mit Bad und Küche, Fernsehraum, Schulungs- und Konferenzraum sowie ein überdachter Platz für Grill, Feuerplatz, Heizmaterial oder als Garage für Fahrräder.
3) Restaurant „Złota Gwiazda” (dt. „goldener Stern”), ul. Łódzka 74, Tel. 0-43 678-47-03 oder 0-603-064-036. 6 Doppel- und Dreipersonenzimmer mit Bad.

GASTRONOMIE

1) Bankettsaal „Skorpion”, Bartosik Czesław i Jacek, ul. Łódzka 56, Tel. 0-43 678-27-07, 0-604-96-61-21. Zwei Restaurants – für 120 und für 200 Gäste.
2) Restaurant „Złota Gwiazda”, Ratajczyk, ul. Łódzka 74, Tel. 0-43 678-47-03 oder 0-603-064-036. Bankettsaal für 150 Gäste.
3) Bar „Zakrzew”, Bączyk Agnieszka, Tel. 0-781-044-816. Platz für ungefähr 30 Gäste. Grill und Feuerplatz möglich.
4) Pizzeria „K-2”, Kaczor-Kaczmarek offene Gesellschaft, ul. Kaliska 3, Tel. 0-43 678-87-78, 0-696-85-70-70. Platz für 50 Gäste.
5) Pub „Baryła”, Ciepłucha Mariusz, ul. 1 Maja, 0-607-052-999.
6) Mała Gastronomia, Jaśczak Katarzyna, ul. Przejazd 1, Tel. 0-43 678-35-70. Platz für 20 Gäste.
7) Rosachau, ul. Pułaskiego 6. Orientale Küche. Platz für 20 Gäste.

DENKMÄLER

ST. KATHARINA-KIRCHE IN PODDĘBICE

  
Die Kirche liegt im Stadtzentrum auf einem kleinen Hügel. Das dreischiffige Gotteshaus hat einen mehreckigen Chorraum mit einem Tonnengewölbe aus der Renaissancezeit mit Lunetten. Zu den wertvollsten Denkmälern gehört der reich geschmückte und vergoldete Altar aus der Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert mit Skulpturen der Heiligen Adalbert, Stanislaw, Barbara (Patronin und Stifterin) und Katharina (Patronin der Kirche) sowie den Gemälden von Gottesmutter und der Heiligen Katharina. Hochinteressant ist auch die reich verzierte Kanzel mit den Figuren der vier Evangelisten.


RENAISSANCEPALAST

  
Den Bau des Palastes nach dem Entwurf von Jerzy Hoffmann, hat 1610 Zygmunt Grudziński begonnen. Einige Jahre später bauten sein Sohn Stefan eine Loggia und 1873 Napoleon Zakrzewski von der nördlichen Seite ein Quergebäude, das an das Hauptschiff anknüpfte, an.


EVANGELISCH-AUGSBURGISCHE KIRCHE

  
Im nördlichen Teil des Parks von Poddębice wurde 1871 die evangelische, gemauerte Kirche, die zur Pfarrei in Konstantynów gehörte, erbaut. Es ist ein bescheidenes Gebäude aus rotem Ziegelstein mit Satteldach und einem mehreckigen Dachreiter. Besonders beachtenswert ist der Glockenturm aus weißem Ziegelstein mit einem stilvollen Turmhelm, der an die besten Muster der Renaissancezeit anknüpft. Gitter am Tor und an zwei Pforten sind mit reicher Ornamentik verziert.


KIRCHE ZUM ST. NIKOLAUS, DEM BISCHHOF AUS KAŁOWO

   Die erste Notiz über die Kirche in Kałowo stammt aus dem Jahre 1393. Die gegenwärtige St. Nikolaus-Kirche wurde 1786 von den Sulimierski-Mönchen, den Besitzern von Kałowo, erbaut. Es ist ein bescheidenes, aber sehr schönes Beispiel eines Barockbaus. Das Hauptschiff bildet mit dem Querschiff ein Kreuz, an dem sich der Dachreiter befindet. Der Innenraum ist in drei Schiffe mithilfe von vier Holzträgern unterteilt, die das Tonnengewölbe halten. Am Gewölbebalken wurden Skulpturen von St. Stephan und dem Propheten Jeremia angebracht.



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